Docet umbra.

Die Stille um mein Schaffen habe ich mir ausgesucht.
Nein, für mich gibt es fotografisch kein „Ich weiß nicht, was ich machen soll.“ – Es gibt immer etwas zu tun.

Die kalten Steine in meinem Weg der letzten Monate waren und sind Menschen.
Und oftmals war es auch ich selbst, der sich im Weg stand.

Ich möchte nicht lügen: Gut geht es mir nicht.
Aber auch das musste ich -wieder mal- lernen: Das interessiert Menschen weniger als Insta-Stories.

Omnes vulnerant, ultima necat.

Ein Kommentar

  1. Oh je, so finster? Mich interessiert es schon, Robin, nur kenne ich Dich leider nicht gut genug, um zu wissen, was jetzt hilfreich wäre, damit es Dir gut oder zumindest besser geht. Ich hoffe, Dein kleiner Urlaubstripp bringt wieder etwas Sonne in Dein Gemüt. Liebe Wünsche und auf bessere Zeiten! („Donec eris felix, multos numerabis amicos. Tempora si fuerint nubila, solus eris.“)

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